Vögelkunde: Sexualcoaching

Warum liegt hier Stroh & Warum trägst du eine Maske? Über das Abenteuer, Sexualcoaching zu entdecken

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Stell dir vor, du kommst in einen Raum, und das Erste, was du siehst, ist Stroh. Überall. Es piekst ein bisschen, riecht nach ländlicher Freiheit und lädt dich gleichzeitig ein, innezuhalten. Und dann kommt die Frage: Warum liegt hier Stroh?

Sexualcoaching ist keine Reparaturwerkstatt für defekte Lust. Es ist kein Ort, an dem dir gesagt wird, wie du „es richtig machst“. Vielmehr ist es wie dieses Stroh – roh, ursprünglich, erdend. Es bietet dir die Möglichkeit, dich selbst wieder zu spüren, ohne die Erwartungen von „so muss es sein“ oder „das darf ich nicht“. Es geht um das, was DU brauchst, nicht um das, was von dir erwartet wird.

Vielleicht sitzt du auf diesem Stroh, fühlst dich erst ein bisschen unbeholfen – und genau da liegt der Zauber. Denn Sexualcoaching bedeutet auch, dich mit deiner eigenen Unperfektheit anzufreunden. Es zeigt dir, dass das Stolpern ein Teil des Tanzes ist und das Pieksen des Strohs dich nur daran erinnert, dass du lebendig bist.

In einem Sexualcoaching erforschst du deine Intimität – und das fängt bei dir selbst an. Wir werfen keine Werkzeuge hin, um dich zu „fixen“. Stattdessen geht es darum, Raum für dich zu schaffen. Einen Raum, in dem du dich fragen darfst: „Was fühlt sich für mich gut an?“ und „Was will ich wirklich?“ Ohne Masken, ohne To-do-Listen, ohne Stroh im Kopf, sondern mit echtem Kontakt zu dir selbst.

Und weißt du, warum hier Stroh liegt? Weil es den Boden für Wachstum bereitet – für eine erfüllte, lebendige Sexualität, die aus deiner Mitte heraus entsteht. Es symbolisiert den Mut, sich auf das Unbequeme einzulassen, um das Bequeme neu zu definieren. Es ist die Einladung, das Stroh deines Lebens mit Würde, Freude und einer Prise frecher Leichtigkeit zu umarmen.

Warum trägst du eine Maske?

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Im gleichen Raum, wo Stroh liegt - da ist sie: die Frage, die dich entlarven will. „Warum trägst du eine Maske?“ Vielleicht schmunzelst du, weil dir diese Kombi aus Stroh & Maske irgendwoher bekannt vorkommt.

Im Sexualcoaching schauen wir genau dorthin, wo du dich hinter Rollen, Erwartungen und Bildern versteckst. Die Maske, die dir Sicherheit gibt – „Ich bin so, wie andere mich sehen wollen.“ Die Maske, die dich unantastbar macht – „Ich brauche nichts, ich will nichts, ich bin fein.“ Oder vielleicht die Maske, die laut ruft: „Ich weiß genau, wer ich bin“, während darunter die Unsicherheit leise flüstert.

Das Sexualcoaching lädt dich ein, diese Masken abzulegen. Aber keine Sorge – wir reißen sie dir nicht runter. Denn diese Masken haben dir einmal geholfen. Sie waren Schutz und Halt, wenn Offenheit zu viel war. Doch irgendwann wird es eng darunter. Irgendwann willst du einfach nur atmen, fühlen, echt sein.

Und genau da setzen wir an. Wir fragen nicht, warum du die Maske getragen hast – das ist deine Geschichte. Wir fragen: Was passiert, wenn du sie Stück für Stück ablegst? Wenn du dich selbst anschaust, ohne Filter, ohne Erwartungen, ohne die Angst, nicht zu genügen. Es geht nicht um Perfektion, sondern um die Freiheit, du selbst zu sein – mit allem, was dich ausmacht.

Im Sexualcoaching darfst du die Schichten lüften, die dich von dir selbst trennen. Vielleicht spürst du dann, dass die Maske, die du trägst, nicht mehr zu dir passt. Dass es Zeit ist, sie liebevoll abzunehmen und Platz für das zu schaffen, was darunter liegt: deine Authentizität, deine Verletzlichkeit, deine Stärke.

Und weißt du, was das Beste daran ist? Niemand verlangt, dass du die Maske wegwirfst. Du entscheidest, ob du sie ablegst, wann du sie ablegst und wie du es tust. Denn hier geht es nicht darum, nackt zu sein – es geht darum, echt zu sein.

Themen fürs Sexualcoaching
Die bunte & freche Landkarte deiner Lust

  • „Warum brauche ich immer einen Bildschirm, um scharf zu werden?“ – Wenn Pornos mehr Reiz haben als der Mensch daneben.
  • „Hilfe, mein Körper fühlt sich an wie ein Kühlschrank!“ – Über die Kunst, dich wieder zu spüren, vom großen Zeh bis zum kleinen Glück.
  • „Ich habe noch nie einen Orgasmus gehabt – bin ich kaputt?“ – Nein, bist du nicht. Lass uns die Reset-Taste finden!
  • „Ich ziehe mich aus, aber die Scham bleibt an.“ – Körperscham verabschieden und mit deinem Spiegelbild Frieden schließen.
  • „Ich sag nie, was ich will – außer ‚Ist egal‘ beim Essen.“ – Wünsche äußern, ohne rot zu werden (außer, du willst es).
  • „Stop! Aber irgendwie auch nicht…“ – Wie du Grenzen hältst und trotzdem weich bleibst.
  • „Was mag ich überhaupt?“ – Von Lieblings-Eis zu Lieblings-Bettgeschichten. Deine Lust, dein Weg.
  • „Meine Partnerin will immer – ich nie. Und jetzt?“ – Lust-Dissonanzen in Einklang bringen (oder verstehen, warum nicht).
  • „Ich habe Angst, nackt zu sein – nicht nur ohne Kleidung.“ – Vom Schutzpanzer zur Softshelljacke: Sich öffnen lernen.
  • „Warum verliere ich mitten im Sex den Faden?“ – Gedankenkarussell stoppen und im Moment landen.
  • „Ich habe Sex, aber fühle mich trotzdem allein.“ – Wie du wieder echte Verbindung spürst – mit dir und anderen.
  • „Was ist, wenn ich Nein sage und mein Gegenüber enttäusche?“ – Über das liebevolle Nein und die Kunst, bei dir zu bleiben.
  • „Ich hab immer das Gefühl, ich mache was falsch.“ – Perfektionismus im Bett ablegen und den Moment genießen.
  • „Ist es normal, dass ich DAS gut finde?“ – Kinks, Vorlieben und die Frage nach dem eigenen sexuellen Kompass.
  • „Warum fühle ich mich beim Sex beobachtet – selbst allein?“ – Den inneren Kritiker rausschmeißen und endlich genießen.
  • „Was, wenn ich einfach keine Lust auf Sex habe?“ – Wenn Libido Urlaub macht und wie du sie (vielleicht) wieder einlädst.
  • „Ich verliere mich ständig in Beziehungen – wo bleibe ich?“ – Zwischen Nähe und Distanz deine Mitte finden.
  • „Warum tue ich immer alles, um mein Gegenüber zu befriedigen?“ – Weg vom Pleaser-Modus, hin zu deiner Lust.
  • „Mein Ex war besser im Bett – wie sag ich das jetzt?“ – Kommunikation über Sex, ohne dass jemand heulend wegläuft.
  • „Ich finde meinen Körper hässlich – wie soll das jemand anderes anders sehen?“ – Selbstliebe als Startpunkt für echte Intimität.
  • „Warum bin ich immer der oder die, die die Initiative ergreifen muss?“ – Rollenspiele der Beziehung erkennen und aufbrechen.
  • „Ich kann mich nur beim Sex betrunken entspannen.“ – Von Wein zu Wachheit: Lust ohne Hilfsmittel spüren.
  • „Ich will mehr, aber traue mich nicht zu fragen.“ – Deine Sehnsüchte nicht nur spüren, sondern auch teilen.
  • „Was, wenn mein Beckenboden ein Schweizer Käse ist?“ – Lust und Kontrolle zurückerobern – Schritt für Schritt.
  • „Warum finde ich Berührung manchmal erdrückend?“ – Trauma, Empfindlichkeit und wie Berührung wieder Halt geben kann.
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